E-Auto laden: Kosten, Vergleiche, Lademöglichkeiten, Strompreise, Abrechnungsmodelle u. v. m.
Shell Card

E-Auto laden: Kosten, Vergleiche, Lademöglichkeiten, Strompreise, Abrechnungsmodelle u. v. m.

Als umweltfreundliche Alternativen werden Elektroautos bei Unternehmen immer beliebter. Wenn Firmen jedoch bereit sind, ihre Flotten umzurüsten, drängt sich dabei eine wichtige Frage auf: Welche Kosten entstehen beim Laden von Elektroautos?

Von Shell am 02. Juni 2023

In diesem Ratgeber gehen wir daher auf die verschiedenen Faktoren ein, die die Ladekosten eines E-Autos beeinflussen und erläutern, welche Einsparungen im Vergleich zu klassischen Tankkosten möglich sind.

Die wichtigsten Aussagen in Kürze:

  • Unterschiede bei Strompreisen: Die Strompreise können je nach Anbieter, Region und Tarif stark variieren. Via App können Sie sich informieren, um günstigere Tarife zu erhalten.
  • Abrechnungssysteme: Es gibt verschiedene Abrechnungssysteme, wie z. B. die Abrechnung pro Kilowattstunde (kWh), pro Ladevorgang oder pro gefahrenem Kilometer. Das ist wichtig zu wissen, um verschiedene Modelle sinnvoll vergleichen zu können.
  • AC-Laden vs. DC-Laden: Beim AC-Laden werden Ladeleistungen zwischen 10 kW und 25 kW (maximal bis zu 45 kW) erreicht. Das DC-Laden bietet Leistungen zwischen 50 kW und 240 kW. DC-Laden geht also deutlich schneller als AC-Laden, kostet aber auch mehr.
  • Normale Steckdose vs. Wallbox: Das Laden an einer normalen Steckdose geht nur langsam und es besteht ein erhöhtes Risiko einer Überhitzung. Eine Wallbox hingegen ist speziell für das Laden von Elektroautos konzipiert – es funktioniert schnell und sicher.
  • Zu Hause laden oder an öffentlichen Ladestationen: Das Laden zu Hause bzw. am Firmenstandort ist i. d. R. günstiger als an öffentlichen Stationen. Jedoch ist es in der Praxis oft unvermeidbar, unterwegs zu laden – insbesondere bei Fahrten über lange Strecken.
  • Vergleich zu herkömmlichen Tankkosten: Die Kosten für das Laden eines Elektroautos sind in aller Regel geringer als die Tankkosten eines Verbrenners. Allerdings können explodierende Strompreise und ein hoher Verbrauch diese positive Bilanz zunichtemachen.
  • Kostenersparnis mit einer Ladekarte: Anbieter von Ladekarten gibt es viele. Prinzipiell kann man damit an öffentlichen Ladesäulen, auf Firmenparkplätzen oder zu Hause zu günstigeren Konditionen laden.

Allgemeine Infos zum Laden eines Elektroautos

Das Betanken eines Verbrenners ist denkbar einfach: Man steckt den Zapfhahn in die Tanköffnung des Fahrzeugs und lässt den Treibstoff in den Tank laufen. Das Laden eines Elektrofahrzeugs funktioniert prinzipiell genauso, jedoch gibt es hier ein paar Besonderheiten, die sich auf die Kosten auswirken:

  1. Art der Ladesäule
  2. Art der Stromeinspeisung (DC-Laden vs. AC-Laden)
  3. Art des Steckertyps

Welche Arten von Ladesäulen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Ladesäulen für Elektroautos, die sich auf die Ladekosten auswirken. Die drei gängigsten Typen sind herkömmliche Ladesäulen, induktive Ladesäulen und Solarladestationen.

  • Herkömmliche Ladesäulen: Diese werden an einer normalen Steckdose angeschlossen und können an fast jedem Ort installiert werden – z. B. am Firmengelände oder zu Hause. 
  • Induktive Ladesäulen: Sie funktionieren ohne Kabel und senden elektrische Energie durch ein Feld, das zwischen der Säule und dem Fahrzeug erzeugt wird. 
  • Solarladestationen: Diese Stationen nutzen Sonnenenergie, um Elektrofahrzeuge aufzuladen. Sie sind die umweltfreundlichste, aber auch die teuerste Art von Ladesäule.

DC-Laden vs. AC-Laden?

Es gibt zwei Arten von Ladevorgängen für Elektroautos: AC-Laden (Wechselstrom) und DC-Laden (Gleichstrom). Beim DC-Laden wird die Batterie direkt mit Gleichstrom geladen, was hohe Ladeleistungen von 50 kW bis zu 240 kW ermöglicht.

Obwohl das AC-Laden schonender für die Batterie ist, muss der Strom beim AC-Laden zunächst in Gleichstrom umgewandelt werden, was Ladeleistungen zwischen 10 und 25 kW ermöglicht, in manchen Fällen auch bis zu 45 kW.

  • Gut zu wissen: Da die Batterie des Elektroautos nur mit Gleichstrom geladen werden kann, ist das DC-Laden deutlich schneller als das AC-Laden – verursacht aber auch höhere Kosten.

Welche Steckertypen für das E-Auto gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Steckern, die für die Verbindung zwischen Stromquelle und Autobatterie bei E-Autos verwendet werden. In Europa sind die folgenden Steckertypen am häufigsten:

  1. Typ-2-Stecker: Dieses Combined Charging System (CCS) wurde von der EU als Standard festgelegt. Es handelt sich um eine einfache Steckverbindung mit einer Leistung von bis zu 22 kW.
  2. Combo-2-Stecker: Dieses System ist eine Erweiterung des Typ-2-Steckers und ermöglicht das Laden mittels Gleichstroms (DC) im höheren Leistungsbereich von bis zu 350 kW.
  3. CHAdeMO-Stecker: Dieses System stammt aus Japan und konkurriert mit dem Combo-2-Stecker. Es hat eine andere Anordnung und Anzahl von Kontakten.

  • Gut zu wissen: Die Ladekosten eines E-Autos hängen also zunächst von der Art der Ladesäule sowie von der Ladeart (AC oder DC?) ab. Der Steckertyp wirkt sich nur indirekt auf die Kosten aus. Passende Adapter sind oft an den öffentlichen Ladestationen verfügbar.

Kosten und Preise für das Laden von E-Autos:
Verschiedene öffentliche Anbieter im Vergleich

Die Kosten für das Laden eines Elektroautos variieren je nach Anbieter und Ladeart. Um einen Überblick zu erhalten, haben wir eine Tabelle erstellt, die die Ladekosten für verschiedene Anbieter und Ladearten vergleicht und dabei die Kosten fürs AC-Laden wie auch fürs DC-Laden berücksichtigt.

Art der Ladestation Ladezeiten / Reichweiten Kosten mit E-Shell Card
pro kWh*
Shell Recharge Netzwerk
Shell Recharge Ladenetzwerk (22 kW) (AC-Laden) - bis 50 km pro Stunde Ladezeit
- vollgeladen in 3 bis 4 Stunden
Individuelle Preise - siehe Shell Recharge App
Shell Recharge Ladenetzwerk (50 kW) (AC-Laden) - in circa 30 Minuten zu 80 % vollgeladen Individuelle Preise - siehe Shell Recharge App
Shell Recharge Ultraschnellladesäule
(DC-Laden) (175 kW)
- in circa 10 Minuten zu 80 % vollgeladen

 

0,64 CHF**

Roaming-Netzwerk
Reguläre Ladestationen
(AC-Laden)
- geladen in 3 bis 4 Stunden (22 kW)
- ca. 30 Minuten zu 80 % geladen (50 kW)
 0,59 CHF**
Schnellladestationen
(DC-Laden)
- ca. 10 Minuten zu 80 % geladen (175 kW)  0,74 CHF**
Andere
Ionity Schnellladepunkte 0,81 CHF**

*Preisangaben ohne Gewähr (Stand: 17. Februar 2023)
**Bei Durchführung eines Ladevorgangs mittels Shell Recharge Ladekarte oder Shell Recharge App ist zusätzlich eine Gebühr i. H. v. 0,35 CHF je Ladevorgang, begrenzt auf maximal 7 CHF je Kalendermonat, zu zahlen.

  • Gut zu wissen: Wenn Sie eine Ladekarte von Shell besitzen, erhalten Sie ein maßgeschneidertes Angebot mit individuellen Konditionen, das genau zu Ihnen und Ihrer Firma passt.

Unser Tipp: Ladekarte von Shell

Sparen Sie sich lästigen Papierkram und wickeln all Ihre Mobilitätskosten über eine zentrale Ladekarte ab: Sie erhalten eine Rechnung in digitaler Form – bereit für die Steuer.

Was kostet das private Laden? Zu Hause oder am Firmenstandort?

Das Laden eines Elektroautos zu Hause ist günstiger als das Laden an öffentlichen Ladestationen. Die genauen Kosten hängen jedoch von verschiedenen Faktoren wie dem Strompreis, der Ladeart – z. B. via Steckdose, Wallbox oder Solaranlage – sowie der Batteriekapazität des Fahrzeugs ab.

Hier ein paar konkrete Beispiele aus der Praxis:

  • Normale Steckdose: Wenn Sie Ihr Elektroauto an einer normalen Haushaltssteckdose laden, beträgt die Ladeleistung in der Regel zwischen 2 kW und 3 kW. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh kostet das Laden eines Elektroautos mit einer Batteriekapazität von 40 kWh etwa 15 CHF. Die Ladedauer beträgt in diesem Fall etwa 12 bis 16 Stunden.
  • Laden mit Wallbox: Wenn Sie eine Wallbox mit einer durchschnittlichen Ladeleistung von 11 kW installieren, können Sie Ihr Elektroauto deutlich schneller laden. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh kostet das Laden eines Elektroautos mit einer Batteriekapazität von 40 kWh etwa 12 CHF. Die Ladedauer beträgt in diesem Fall etwa 2,5 bis 3,5 Stunden.
  • Solaranlage: Wenn Sie eine Solaranlage auf Ihrem Dach haben, können Sie Ihr Elektroauto auch mit selbst erzeugtem Strom laden. Die genauen Kosten hängen von der Größe der Solaranlage und dem Stromverbrauch des Elektroautos ab. Selbstverständlich ist das Laden mit selbst erzeugtem Strom günstiger als das Laden mit Strom aus dem Netz, aber auch aufwendiger. Außerdem ist Solarstrom in unseren Breiten stark witterungsabhängig: Im Sommer können die Anlagen mehr Strom produzieren als im Winter.

Diese Beispiele sollen Ihnen eine grobe Vorstellung davon geben, wie viel das private Laden zu Hause kosten kann. Die genauen Kosten können je nach Region und Strompreis variieren. Folgende Tabelle soll Ihnen daher nur einen groben Überblick verschaffen.

Hinweis: Bei dieser Berechnung beträgt der Strompreis 30 Rp pro kWh.

Ladeart Ladeleistung Dauer*** Kosten*
(pro Ladung)
Normale Steckdose 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h ~ 14,40 CHF
Wallbox  11 kW 2.5 h bis 3.5 h ~ 11,50 CHF
Solaranlage (normale Stecker) 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h 0 CHF**
Solaranlage (Wallbox)  11 kW 2.5 h bis 3.5 h 0 CHF**

* Strompreis von 30 Rp pro kWh, Batteriekapazität von 40 kWh
** Der Strom kostet nichts. Aber die Kosten für die Anschaffung der Solaranlage sollten hier nicht außer Acht gelassen werden.
*** Ladedauer = Batteriekapazität ÷ Ladeleistung (z. B. 40 kWh ÷ 11 kWh)

  • Gut zu wissen: Es gibt eine mathematische Formel, mit der Sie die Kosten für das Laden Ihres Elektroautos einfach berechnen können:
    Kosten = Ladeleistung (in kW) x Ladedauer (in Stunden) x Strompreis (in Euro pro kWh)

Beispielrechnung:

Für das Laden an der normalen Steckdose:

Kosten = 3 kW x 16 Stunden x 0,30 CHF /kWh = 14,40 CHF

Für das Laden an der Wallbox:

Kosten = 11 kW x 4 Stunden x 0,30 CHF /kWh = 11,50 CHF

Ladekosten im Vergleich zu klassischen Tankkosten

Im Vergleich zu herkömmlichen Treibstoffkosten sind die Kosten beim Laden von E-Autos in aller Regel geringer. Die tatsächlichen Kosten hängen jedoch immer von vielen Faktoren ab, wie z. B. vom aktuellen Strompreis, der Ladeleistung, der Batteriekapazität sowie der Ladeart (privat oder öffentlich).

Hier ein paar konkrete Rechenbeispiele – mit unterschiedlichen Strompreisen:

Beispiel 1: Niedriger Strompreis von 30 Rp/kWh (Laden zu Hause o. am Firmengelände) Beispiel 2: Mittlerer Strompreis von 60 Cent/kWh (Laden am öffentlichen Ladepunkt) Beispiel 3: Hoher Strompreis von 80 Rp/kWh

Angenommen, ein Elektroauto hat einen Verbrauch von 15 kWh auf 100 km Strecke.
Um 100 km zurückzulegen, benötigt das Auto also 15 kWh Strom.
Bei einem Strompreis von 30 Rp/kWh würde das Laden dieser 15 kWh Strom circa 4,50 CHF kosten.

Im Vergleich dazu kostet das Betanken eines Benziners oder Diesels circa 14 CHF.
Vorausgesetzt, der Verbrenner hat einen Verbrauch von 8 Litern auf 100 km.
Und der Preis pro Liter beträgt 1,75 CHF.

Das gleiche Elektroauto hat denselben Verbrauch von 15 kWh pro 100 km.
Bei einem Strompreis von 60 Rp/kWh würde das Laden dieser 15 kWh Strom 9 CHF kosten.

Im Vergleich dazu kostet das Betanken eines Benziners oder Diesels circa 14 CHF.
Vorausgesetzt, der Verbrenner hat einen Verbrauch von 8 Litern auf 100 km.
Und der Preis pro Liter beträgt 1,75 CHF.

Bei einem Strompreis von 80 Cent/kWh würde das Laden desselben E-Autos 12 CHF kosten.

Im Vergleich dazu kostet das Betanken eines Benziners oder Diesels circa 14 CHF.
Vorausgesetzt, der Verbrenner hat einen Verbrauch von 8 Litern auf 100 km.
Und der Preis pro Liter beträgt 1,75 CHF.

  • Gut zu wissen: Laut Herstellerangaben liegt der durchschnittliche Stromverbrauch eines E-Autos – je nach Modell – zwischen 11 kWh und 30 kWh auf 100 Kilometer. Verbrauchsrechnungen werden daher meist mit 15 kWh auf 100 Kilometer angesetzt. Daran haben wir uns orientiert.

Folgende Tabelle veranschaulicht das nochmal anhand konkreter Beispiele:

Fahrzeug Verbrauch / pro 100 km Kosten / pro 100 km*
E-Auto 13 kWh 7,80 CHF
Verbrenner 8 Liter auf 100 km 14,00 CHF
E-Auto 15 kWh 9,00 CHF
Verbrenner 8 Liter auf 100 km 14,00 CHF
E-Auto 20 kWh 12,00 CHF
Verbrenner 12 Liter auf 100 km 21,00 CHF
E-Auto 30 kWh 18,00 CHF
Verbrenner 12 Liter auf 100 km 21,00 CHF

*Strompreis = 60 Rp/kWh; Preis pro Liter = 1,75 CHF

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Prinzip immer günstiger ist, Elektroautos zu laden, als Verbrenner (Diesel & Benziner) vollzutanken. Allerdings kann ein unerwartet hoher Strompreis und ein überdurchschnittlicher Verbrauch des E-Autos diesen Effekt auch umkehren – zumindest in der Theorie.

  • Gut zu wissen: Wie beim Verbrenner gilt auch beim E-Auto: Je größer die Leistung (PS, max. Geschwindigkeit usw.), desto höher ist der Verbrauch und desto höher die Kosten.

E-Auto: Kosten pro Kilometer laut TCS

Wenn Sie abschließend wissen möchten, welche Kosten pro gefahrenem Kilometer für ein ganz bestimmtes Modell anfallen, empfehlen wir Ihnen den umfangreichen E-Autovergleich des TCS.

Dort finden Sie (fast) alle Modelle (Stromer, Verbrenner & Hybride) und die dazugehörigen Kosten.

Wir haben hier nur ein paar interessante Beispiele für Sie herausgepickt:

Hinweis: Die Kosten beziehen sich auf eine Fahrleistung von 15.000 km pro Jahr

Marke & Modell Antriebsart Gesamtpreis
(Grundpreis)
Kosten
pro gefahrenem Kilometer
Audi Etron Quattro Elektro 104.000, - 129,7 Rappen
Ford Mustang Mach-E Standard Range
(198 kW)
Elektro 62.900,- 83,0 Rappen
BMW i4 eDrive 35
(210 kW)
Elektro 56.500,- 77,1 Rappen
Mercedes
EQA 250 Progressive (140 kW)
Elektro 50.777,- 71,8 Rappen
Dacia
Spring Essential
Elektro 22.550,- 34,6 Rappen
Kia EV6
(77,4 kWh/168 kW)
Elektro 50.990,- 67,0 Rappen

  • Gut zu wissen: Ob man die Anschaffungskosten mit einrechnet, ist gewiss Geschmackssache. Für einen direkten Vergleich zwischen verschiedenen Modellen ist diese Herangehensweise sicherlich sinnvoll. Wenn Sie jedoch nur wissen möchten, was ein Ladevorgang kostet, brauchen Sie dazu die Batteriekapazität (z. B. 30 kWh o. 40 kWh), den Strompreis (z. B. 60 Rappen pro KwH) und die Ladeleistung (z. B. 11 kW oder 25 kW). Konkrete Beispiele finden Sie oben.

Fazit: Das kostet eine Ladung beim E-Auto

Wie Sie in diesem Ratgeber gesehen haben, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen, um die Kosten für das Laden bei E-Autos zu bestimmen. Der wichtigste Faktor ist zunächst der Strompreis.

Das Laden zu Hause oder am Firmenstandort – bei einem Strompreis von 30 Rp pro kWh – ist natürlich günstiger als das Laden an einer öffentlichen Station – bei einem Strompreis von 60 Rp pro kWh.

Zusammengefasst lesen Sie hier nochmal die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Verwenden Sie eine Solaranlage, ist der Strom zwar umsonst, doch Sie müssen natürlich die Anschaffungskosten gegenrechnen.
  • Eine normale Steckdose ist eine sehr günstige Möglichkeit zu laden, es besteht aber ein Überhitzungsrisiko (der Batterie), das man bedenken sollte.
  • Zu Hause oder am Firmengelände ist daher die Wallbox eher zu empfehlen. Sie lädt schneller und ist unterm Strich günstiger (doch auch hier muss man die Anschaffungskosten gegenrechnen).

  • Gut zu wissen: Falls Sie noch Fragen haben, schauen Sie gerne in die FAQs oder in die Tabellen (oben). Dort finden Sie viele konkrete Rechenbeispiele, die veranschaulichen, was das Laden eines E-Autos kostet bzw. kosten kann.

FAQs – zur Tankkarte für Elektrofahrzeuge

Holen Sie sich Ihr persönliches Shell Card Angebot!

Verraten Sie uns ein bisschen mehr über sich, Ihr Unternehmen und Ihre Flotte, damit wir Ihnen ein passendes Angebot machen können.

Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Gewerbetreibende.

Eine Frau mit Headset blickt in die Kamera und lächelt.

Drei gute Gründe für die Shell Card als Tankkarte für Ihr Unternehmen:

  • Weniger Aufwand

    bei der Verwaltung Ihrer Fahrzeuge

  • Immer den Überblick

    über Treibstoffausgaben und andere Kosten

  • Nützliche Services

    für weniger Emissionen und einen nachhaltigeren Flottenbetrieb