Ladezeit E-Auto: wovon die Ladedauer abhängt und wie Sie Ihren Akku beim Laden schonen
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Ladezeit E-Auto: wovon die Ladedauer abhängt und wie Sie Ihren Akku beim Laden schonen

Die Ladezeit von E-Autos ist neben der Reichweite der Hauptaspekt, wenn es um die Anschaffung geht. Viele Autofahrer sind skeptisch, wie schnell E-Auto-Laden möglich ist und wo überhaupt Ladesäulen zu finden sind. Die Lademöglichkeiten von Elektroautos sind heute jedoch effizienter und verbreiteter als je zuvor.

Von Shell am 29. Aug. 2023

Hier erfahren Sie alles über die Ladezeit von Elektrofahrzeugen – von den verschiedenen Ladearten und -geschwindigkeiten, über die Faktoren, die die Ladezeit und die Kosten beeinflussen, bis hin zu den Modellen, die am schnellsten laden.

Die wichtigsten Aussagen in Kürze:

  • Je nach Ladestation sind E-Autos zwischen 30 Minuten und 14 Stunden geladen.
  • Beim AC-Laden werden Ladeleistungen zwischen 10 kW und 25 kW (maximal bis zu 45 kW) erreicht.
  • Das DC-Laden bietet Leistungen zwischen 50 kW und 240 kW.
  • DC-Laden geht also deutlich schneller als AC-Laden, kostet aber auch mehr.
  • Das Laden an einer normalen Steckdose geht nur langsam und es besteht ein erhöhtes Risiko einer Überhitzung.
  • Eine Wallbox hingegen ist speziell für das Laden von Elektroautos konzipiert – es funktioniert schnell und sicher.
  • Je nach Modell können E-Autos mit 50 kW oder mit bis zu 150 kW beladen werden, was die Ladedauer erheblich beeinflusst.
  • Kostenersparnis mit einer Ladekarte: Anbieter von Ladekarten gibt es viele. Prinzipiell kann man damit an öffentlichen Ladesäulen, auf Firmenparkplätzen oder zu Hause zu günstigeren Konditionen laden.

Allgemeine Informationen zum Laden eines Elektroautos

Im Schnitt fährt ein Autofahrer um die 40 Kilometer pro Tag. Das Betanken eines Verbrenners ist dabei denkbar einfach: Man steckt den Zapfhahn in die Tanköffnung des Fahrzeugs und lässt den Treibstoff in den Tank laufen. Fährt man diese Strecke jedoch mit einem Elektroauto, dann ist es dabei nicht nur essenziell, dass es genügend Ladestationen auf der täglichen Route gibt, sondern auch, dass man weiss, wie schnell das eigene E-Auto lädt.

Ladezeit von E-Autos bei verschiedenen Ladearten im Vergleich

Um die Frage, wie schnell ein E-Auto lädt, zu beantworten, klären wir zunächst die Grundlagen rund um das Laden von Elektroautos.

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Welche Arten von Ladesäulen gibt es?

Elektroautos werden nicht am Zapfhahn, sondern per Steckdose geladen. Im öffentlichen Raum spricht man dabei von Ladesäulen, im privaten Raum von Wallboxen. Es gibt also verschiedene Arten von Ladesäulen, die einen Einfluss auf die Elektroauto-Ladedauer haben.

  1. Normalladestation: Normalladestationen sind die am häufigsten verwendeten Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Sie haben in der Regel eine Leistung zwischen 3,7 kW und 22 kW und können je nach Modell und Batteriekapazität des Fahrzeugs eine Ladezeit von mehreren Stunden bis zu 10 Stunden oder mehr benötigen.
  2. Wallboxen: Wallboxen werden in erster Linie von Privatpersonen genutzt und befinden sich häufig zu Hause in der eigenen Garage. Sie können in ihrem Aufbau verschiedene Unterschiede aufweisen, so zum Beispiel beim Stecker-Typ, in der Spannung des Anschlusses, in der Ladeleistung oder in den Funktionen des EVCCs – des Electric Vehicle Charge Controller, auch Laderegler genannt.
  3. Schnellladestation: Schnellladestationen haben eine Ladeleistung von 22 kW bis 50 kW oder höher und können eine Elektrofahrzeugbatterie innerhalb von 30 Minuten oder weniger auf etwa 80 % der Batteriekapazität aufladen. Schnellladestationen haben normalerweise eine höhere Ladeleistung als Normalladestationen.
  4. Ultraschnellladestation: Ultraschnellladestationen sind die neueste Generation von Ladesäulen und verfügen über eine Ladeleistung von über 150 kW. Diese Ladesäulen sind in der Lage, eine Elektrofahrzeugbatterie auf 80 % der Batteriekapazität in weniger als 30 Minuten aufzuladen.
  5. Induktionsladestation: Induktionsladestationen sind eine relativ neue Technologie, bei der das Laden des Elektrofahrzeugs drahtlos erfolgt. Sie funktionieren durch die Übertragung von elektrischer Energie zwischen einer eingebetteten Bodenplatte und einer Empfangsspule am Elektrofahrzeug. Energie wird durch Magnetfelder übertragen, ohne dass eine Verbindung zwischen dem Ladegerät und dem Elektrofahrzeug besteht.

Es gibt zudem auch spezielle Ladesäulen, die in Wind- und Solarenergieanlagen integriert werden können – und das sowohl privat als auch gewerblich.

Es gibt zudem auch spezielle Ladesäulen, die in Wind- und Solarenergieanlagen integriert werden können – und das sowohl privat als auch gewerblich.

Grundlegend wird darüber hinaus auch in drei Ladeklassen unterschieden, die wie folgt aussehen:

  • Normalladen (3,7 kW bis 22 kW)
  • Schnellladen (ab 22 kW bis 150 kW)
  • High Power Charging (ab 150kW bis 350kW)

Welche Art von Strom wird geladen? DC-Laden vs. AC-Laden

Zusätzlich zu den verschiedenen Ladesäulen gibt es zwei Arten von Ladevorgängen für Elektroautos: AC-Laden (Wechselstrom) und DC-Laden (Gleichstrom).

Beim DC-Laden (Direct Current) wird die Batterie direkt mit Gleichstrom geladen, was hohe Ladeleistungen von 50 kW bis zu 240 kW und kurze Ladezeiten ermöglicht. An Langstrecken wie Autobahnen oder Schnellstrassen werden Sie nur DC-Ladestationen finden. Die DC-Ladung ist bei neueren Elektroautos in der Regel kein Problem. Allerdings müssen Sie die dafür erforderlichen Stecker zusätzlich erwerben, da sie nur selten zum Standard der E-Fahrzeuge gehören.

Obwohl das AC-Laden schonender für die Batterie ist, muss der Strom beim AC-Laden zunächst in Gleichstrom umgewandelt werden, was Ladeleistungen zwischen 10 und 25 kW ermöglicht, in manchen Fällen auch bis zu 45 kW, jedoch erheblich länger dauert. Aus dem Grund wird die AC-Ladung, die deutlich langsamer ist als die DC-Ladung ist, auch gern als Normalladen bezeichnet.

  • Gut zu wissen: Die sensiblen Lithium-Ionen-Akkus vertragen die Schnellladungen auf Dauer nicht allzu gut. Daher sollten Sie, wann immer Sie die Möglichkeit dazu haben, den Akku langsam aufladen und so dafür sorgen, dass der Akku deutlich länger seine volle Leistungsfähigkeit und das E-Auto damit seine Reichweite behält.

Wer sein E-Auto mit noch mehr Power aufladen will, kann mittlerweile auch auf HPC-Laden zurückgreifen (High-Power-Charging), das zur DC-Ladetechnologie gehört. Dabei sind Ladelösungen von bis zu 400 kW technisch möglich, obwohl bislang kaum Elektroauto in der Lage sind, diese volle Leistung abzurufen.

Aktuell sind der Porsche Taycan Turbo, Turbo S und 4S Plus die Elektrofahrzeuge mit der höchsten Ladeleistung, die bis zu 270 kW erreichen können. Wenn Sie diese E-Autos nutzen, können Sie unter idealen Bedingungen 100 Kilometer Reichweite innerhalb von fünf Minuten aufladen. Aber auch der Hyundai Ioniq 5 mit einer Ladeleistung von bis zu 240 kW sowie das Tesla Model 3 und das Model Y mit einer Ladeleistung von bis zu 250 kW können hier mitspielen.

Mit welchem Steckertypen wird das E-Auto geladen?

Es gibt verschiedene Arten von Steckern, die für die Verbindung zwischen Stromquelle und Autobatterie bei E-Autos verwendet werden und die Ladezeit massgeblich beeinflussen. In Europa sind die folgenden 4 Steckertypen am häufigsten:

Mit welchem Steckertypen wird das E-Auto geladen?
  1. Schuko-Stecker: Der Schutzkontaktstecker (Schuko) passt in die klassische Haushaltssteckdose, wie sie in Europa verbreitet ist. Die Ladeleistung bei Verwendung einer normalen Steckdose ist sehr niedrig und beträgt in der Regel nur etwa 2,6 kW. Dabei werden je nach Verbrauch in 10 Stunden etwa 100 bis 150 km Reichweite nachgeladen.
  2. Typ-2-Stecker: Bei dem Typ-2-Stecker handelt es sich um den europäischen Standard, über den alle AC-Ladesäulen innerhalb der EU verfügen müssen. An öffentlichen Ladesäulen sind bei Ladung per Typ-2-Stecker Leistungen bis zu 43 kW möglich. Zu Hause bei der Ladung per Wallbox laden Sie Ihr Elektroauto bei bis zu 22 kW, was eine Ladedauer von 3 bis 4 Stunden mit sich bringt.
  3. CSS: Das Combined Charging System ist ein kombiniertes Schnellladesystem nach europäischem Standard. Der CSS-Anschluss im Fahrzeug bietet die Möglichkeit, sowohl DC- als auch AC-Kabel zu verwenden. Die Ladeleistung der Ladesäulen reicht derzeit von 20 bis 350 kW, wobei die Höchstleistung bisher noch von keinem Autohersteller unterstützt wird, und so auch die Ladezeiten variieren.
  4. CHAdeMO-Stecker: Dieses System stammt aus Japan und konkurriert mit dem Combo-2-Stecker. Es hat eine andere Anordnung und Anzahl von Kontakten. Dieser Steckertyp ist besonders auf Schnellladung ausgelegt. Der Stecker lädt derzeit mit 50 kW, wird in Deutschland allerdings nur mit älteren Modellen von Nissan, Lexus und Mitsubishi angeboten.

  • Gut zu wissen: Tesla verfügt über einen eigenen Steckertyp, den sogenannten Supercharger. Dieser gleicht äußerlich dem Typ-2-Stecker, die Pins sind jedoch anders belegt. Mit dem Supercharger laden Sie Ihren Tesla mit Leistungen von rund 250 kW, womit das E-Auto innerhalb von 20 Minuten bis zu 80 % aufgeladen ist.

E-Auto-Ladedauer berechnen

Nun wissen Sie, wie der Strom in das Elektroauto kommt und welche Ladearten dabei zu den schnelleren gehören. Um die konkrete Ladezeit für Ihr E-Auto zu berechnen, gibt es 2 Möglichkeiten:

  1. Sie werfen einen Blick in die technischen Unterlagen Ihres Fahrzeuges. Hier gibt jeder Hersteller an, wie lange der Ladevorgang des jeweiligen Modells braucht, bis die Batterie wieder voll ist.
  2. Sie können die zu erwartende Ladezeit aber auch mit einer Formel einfach selbst berechnen. Das Ergebnis ist ein guter Richtwert dafür, wie lange das Fahrzeug braucht, um den Akku zu laden.

Ladedauer = Batteriekapazität in kWh / Ladeleistung in kW

Ganz exakt kann eine solche Berechnung jedoch nie sein, weil wir zur Ermittlung der Ladedauer nur die Akkukapazität und Ladeleistung berücksichtigen können. Im Alltag spielen aber noch ganz andere Faktoren, wie der Ladestand der Batterie oder die Aussentemperatur eine Rolle. Um die Ladezeit Ihres E-Autos korrekt einschätzen zu können, müssen nachfolgende Faktoren unbedingt berücksichtigt werden.

Welche Faktoren beeinflussen die Ladezeit?

Beim Laden eines Elektrofahrzeugs gibt es im Gegensatz zum Tanken mit Diesel oder Benzin ein paar Eckdaten, die sich auf die Ladezeit auswirken:

  1. Art der Ladesäule
  2. Art der Stromeinspeisung (DC-Laden vs. AC-Laden)
  3. Art des Steckertyps
  4. die Ladetechnik im E-Auto
  5. die Ladekapazität des Akkus
  6. die Temperatur beim Laden

Diese Parameter entscheiden in letzter Instanz über die E-Auto-Ladedauer. Im Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Ladearten und die damit einhergehende Ladedauer für E-Autos ein und vergleichen sie miteinander.

Ladezeit von E-Autos bei verschiedenen Ladearten im Vergleich

Je nachdem, auf welche Art Sie Ihr E-Auto laden, variiert die Ladezeit und kann zwischen wenigen Minuten bis hin zu 10 Stunden ausmachen. Auf welche Art Sie Ihr E-Auto laden können, ist teils vom Hersteller vorgegeben und schneller ist nicht immer besser. Denn erstens verursacht schnelleres Laden höhere Kosten und zweitens ist das langsamere Normalladen auch schonender für den E-Auto-Akku.

  • Gut zu wissen: Es gibt eine mathematische Formel, mit der Sie die Kosten für das Laden Ihres Elektroautos einfach berechnen können:
    Kosten = Ladeleistung (in kW) x Ladedauer (in Stunden) x Strompreis (in CHF pro kWh)

Ladezeit von E-Autos bei verschiedenen Ladearten im Vergleich

Normale Steckdose: Wenn Sie Ihr Elektroauto an einer normalen Haushaltssteckdose laden, beträgt die Ladeleistung in der Regel zwischen 2 kW und 3 kW. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh kostet das Laden eines Elektroautos mit einer Batteriekapazität von 40 kWh etwa 15 Euro. Die Ladedauer beträgt in diesem Fall etwa 12 bis 16 Stunden.

Laden mit Wallbox: Wenn Sie eine Wallbox mit einer durchschnittlichen Ladeleistung von 11 kW installieren, können Sie Ihr Elektroauto deutlich schneller laden. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh kostet das Laden eines Elektroautos mit einer Batteriekapazität von 40 kWh etwa 12 Euro. Die Ladedauer beträgt in diesem Fall etwa 2,5 bis 3,5 Stunden.

Reguläre Ladestationen (AC-Laden): AC-Laden wird auch als Normalladen bezeichnet, ist schonender für die Batterie, aber dauert erheblich länger. Dabei muss der Strom auch erst in Gleichstrom umgewandelt werden. AC-Laden geht mit Ladeleistungen zwischen 10 und 45 kW einher. Diese Lader ist besonders bei Privathaushalten, gewerblichen Standorten und Flottenbetreibern gefragt, da sie günstiger als das DC-Laden ist.

Ladestation (DC-Laden): Beim DC-Laden (Direct Current) wird die Batterie direkt mit Gleichstrom geladen, was hohe Ladeleistungen von 50 kW bis zu 240 kW und kurze Ladezeiten ermöglicht. An Langstrecken wie Autobahnen oder Schnellstrassen, also überall wo es schnell gehen muss, werden Sie nur DC-Ladestationen finden.

Solaranlage: Wenn Sie eine Solaranlage auf Ihrem Dach haben, können Sie Ihr Elektroauto auch mit selbst erzeugtem Strom laden. Die genauen Kosten hängen von der Grösse der Solaranlage und dem Stromverbrauch des Elektroautos ab. Selbstverständlich ist das Laden mit selbst erzeugtem Strom günstiger als das Laden mit Strom aus dem Netz, aber auch aufwendiger. Ausserdem ist Solarstrom in unseren Breiten stark witterungsabhängig: Im Sommer können die Anlagen mehr Strom produzieren als im Winter.

Hier finden Sie alle Fakten zur Ladeleistung und der Ladedauer der oben beschriebenen Ladearten kompakt auf einen Blick.

Ladeart Ladelevel* Ladeleistung Dauer**
Normale Steckdose Level-1-Ladestation 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h
Wallbox Level-2-Ladestation 11 kW 2.5 h bis 3.5 h
Ladesäule (AC-Laden) Level-2-Ladestation 22 kW 3 bis 4 Stunden
Ladesäule (AC-Laden) Level-2-Ladestation 50 kW 30 Minuten
Ladesäule (DC-Laden) Level-3-Ladestation 175 kW 10 Minuten
Solaranlage (normale Stecker) Level-2-Ladestation 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h
Solaranlage (Wallbox) Level-2-Ladestation 11 kW 2.5 h bis 3.5 h

*Ladelevel: Es gibt verschiedene Ladelevel, bei denen im Allgemeinen gilt: Je höher das Ladelevel, desto schneller kann Ihr Fahrzeug geladen werden.

**Ladedauer = Batteriekapazität ÷ Ladeleistung (z. B. 40 kWh ÷ 11 kW)

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Welche E-Autos laden am schnellsten? 12 Modelle im Überblick

Autos, die unter drei Stunden zum Aufladen des Akkus (an einer Wallbox) brauchen, werden im Allgemeinen als Schnelllader bezeichnet. Zu solchen schnellen Modellen gehören zum Beispiel der BMW i3 oder der Smart EQ fortwo. Weitere beliebte E-Auto-Modelle mit geringer Ladedauer (auch an AC-Ladesäulen) listen wir Ihnen als Überblick in einer Tabelle auf:

Modell Akku Verbrauch auf 100 km AC-Wechselstrom-Laden (11 kW) DC-Gleichstrom-Laden (~120 kW) DC-Gleichstrom (270 kW)
Opel Corsa-e 50 kWh 15,6 kW 5,15 Stunden 30 Minuten -
Peugeot e-208 50 kWh 15,4 kW 4 Stunden 30 Minuten -
VW ID.3 Pro Performance 58 kWh 14,5 kW 6,15 Stunden 35 Minuten -
BMW i3 120 Ah 37,9 kWh 15,3 KWh 3 Stunden 40 Minuten -
Renault Zoe R110 41 kWh 17,2 kWh 4,19 Stunden 42 Minuten -
Smart EQ fortwo 17,6 kWh 18,6 kWh 3 Stunden - -
Mercedes EQC 90 kW 27,6 kWh 11 40 Minuten -
Tesla Model S 100kWh 17,5 kWh - 38 Minuten -
Porsche Taycan 93,4 kW 28,7 kWh 8,5 Stunden - 22 Minuten
Audi e-tron 95 kW 26,6 kWh 4,5 Stunden 80 Minuten -
Ford Mustang Mach-E 99 kW 21,7 kWh 7 Stunden 38 Minuten -
Fiat 500 Elektro 23,7 kW 17,4 kWh 4 Stunden 35 Minuten -

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Fazit: Ladezeit bei E-Autos

Die Ladezeit ist ein entscheidender Faktor bei der Nutzung von Elektroautos. Doch worauf kommt es bei der Ladedauer von E-Autos an und wie lässt sie sich beschleunigen? Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Ladezeit vor allem auf die technischen Möglichkeiten des Fahrzeugs und der Ladesäule ankommt, aber auch auf die Umgebungstemperatur und den Ladezustand des Akkus.

Mit diesen Informationen können Autofahrer die Ladezeit beim E-Auto optimieren, das Fahrzeug effektiv nutzen und im besten Fall sogar Geld sparen.

FAQs – zur Ladezeit von E-Autos

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